Du denkst, Stipendien sind nur etwas für die Überflieger:innen mit 1,0-Schnitt? Falsch gedacht. Die deutsche Stipendienlandschaft ist deutlich vielfältiger, als die meisten glauben.
Tatsächlich gibt es hunderte von Förderprogrammen, die sich nicht primär an den Noten orientieren. Manche fördern spezifische Studienfächer, soziales Engagement, gesellschaftspolitisches Interesse oder gerade Studierende aus nicht-akademischen Familien. Wenn du die oder der Erste in deiner Familie bist, die bzw. der studiert, ist das oft sogar ein explizites Förderkriterium.
Der größte Vorteil? Die Vernetzung. Die meisten Stipendienprogramme bringen dich mit Menschen aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik zusammen. Du gewinnst Mentor:innen, Sparringspartner:innen und potenzielle Arbeitgeber – ein Netzwerk, das gerade dann Gold wert ist, wenn deine Familie selbst nicht über akademische Kontakte verfügt.
Praktisch umsetzen: Nutze www.stipendienlotse.de für die Recherche oder lass Dich im Career Service der Uni beraten. Fast alle Hochschulen haben zudem eine spezielle Stipendienberatung – dieser Service ist kostenlos und hilft dir bei der Antragsstellung. Bewerbungen für Stipendien dauern zwar Zeit, aber selbst eine Absage ist kein verlorener Aufwand: Du lernst dabei, deine Stärken zu formulieren und dich überzeugend zu präsentieren. Fähigkeiten, die dir bei jeder Bewerbung helfen werden.
Also: Trau dich und bewirb dich. Und bewirb Dich auf mehrere Stipendien, die zur Dir passen!
Mehr Tipps wie diese findest Du im Kompass zum perfekten Praktikum.
Dieser Post entstand in Co-Produktion zwischen Mensch und KI. Der Mensch bringt die fachliche Expertise und inhaltliche Verantwortung ein, die KI unterstützt bei Formatierung und Struktur.


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