„Ich war mal zwei Wochen in London…“ – schön, aber das macht im Lebenslauf noch keinen Unterschied. Lass uns ehrlich sein: Nicht jede Auslandserfahrung ist gleich wertvoll für deine Karriere.
Die Faustregel: Mindestens 1 Monat Alles darunter ist meist zu kurz, um wirklich in eine andere Kultur einzutauchen oder die Sprache substanziell zu verbessern.
Was zählt besonders? ✅ Auslandssemester (idealerweise mit Kursen in der Landessprache) ✅ Auslandspraktikum – Arbeitskontext ist Gold wert ✅ Work & Travel – zeigt Selbstständigkeit und Anpassungsfähigkeit ✅ Freiwilligenarbeit mit längerfristigem Engagement
Was zählt bedingt? ⚠️ Kurze Sprachreisen oder Urlaube – nur wenn du wirklich fundierte Sprachkenntnisse erworben hast
Warum das Ganze überhaupt? Sprachen und interkulturelles Know-how sind heute fundamental. In einer globalisierten Arbeitswelt ist es ein riesiger Vorteil, wenn du dich in internationalen Teams sicher bewegst und kulturelle Unterschiede verstehst.
Mein persönlicher Tipp: Lerne die Sprache dort, wo du sowieso gerne Urlaub machst! Bei mir sind das Schwedisch und Italienisch. So verbindest du Leidenschaft mit Kompetenz – und das merken auch Personaler.
Und die Finanzierung? Viele denken, Stipendien sind nur für 1,0-Studenten in bestimmten Fächern. Falsch! Es gibt Stipendien für fast jeden Zweck – auch unabhängig von Noten und Studienfach. DAAD, Erasmus+, oder auch kleinere Stiftungen: Einfach mal recherchieren lohnt sich!
Meine Frage an euch: Wo wart ihr schon im Ausland – und was habt ihr dort gelernt? 👇


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